Kurzinfo |
Die Computertomographie arbeitet mit einer Röntgenröhre die den Körper umkreist. Detektoren fangen die aus dem Körper austretenden Röntgenstrahlen auf. Ein Computer errechnet daraus die Schnittbilder des menschlichen Körpers.
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Bei der Computertomographie bewegt sich eine Röntgenröhre innerhalb eines Gehäuses um den Körper des Patienten herum in dem Bereich, der untersucht werden soll. Es können damit genaue Organdarstellungen erreicht werden.
Der Patient liegt dabei auf dem Untersuchungstisch, auf dem er zunächst automatisch schnell durch das CT-Gerät gefahren wird. Ein so genanntes "Übersichtsbild" wird hierbei erstellt. Anhand dieses Bildes wird dann der Untersuchungsgang geplant. Hierbei fährt der Patient unterschiedlich lange Strecken durch das CT-Gerät.
Einige Untersuchungen werden in Ein- oder Ausatmung erstellt. Daher muss der Patient genau auf die Atemanweisungen achten. Manchmal ist es wichtig, dass ein Kontrastmittel in eine Vene gegeben wird, um Organteile und Blutgefäße besser abgrenzen zu können. Die modernen Kontrastmittel werden in der Regel problemlos vertragen.
Die Gesamtuntersuchung dauert etwa 10 Minuten. Aus den gewonnenen Daten werden die Bilder erstellt, die der Arzt dann auswertet.
Die Auswertung der vielen Schnittbilder kann im Einzelfall sehr zeitaufwändig sein. Der überweisende Arzt wird das Ergebnis erhalten und das Untersuchungsergebnis im Zusammenhang mit den sonstigen Befunden mit dem Patienten besprechen.
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